Sonntag, 25. Juni 2017

Presselandschaft März bis Juni 2017

Wieder hat sich allerlei angesammelt, denn über Jaja wurde wieder geschrieben, gebloggt und so...

MÄRZ

Der Jastram Kulturblog schreibt begeistert über "What the Fuck..??!" von Philipp Stampe: "Oh Mist, dieses Buch hat mir gerade noch gefehlt. Es liegt genial in der Hand – schwer und voll und bunt und fest eingebunden. Aber wenn ich es aufblättere, wird es noch viel schlimmer. Der Verlag kündigt es als ideales Geschenkbuch an. Nein, nein, auf gar keinen Fall werde ich dieses Buch verschenken. Ich überlege mir ernsthaft, ob ich es überhaupt verkaufen will. Vielleicht will ich es nur ganz für mich alleine haben. Dann denke ich wieder, daß Annette Köhn vom Jaja Verlag froh darüber ist, wenn ich ein paar Exemplare unter die Leute bringe. Also: Bitte kauft dieses Buch, nehmt es mit, verschenkt es, bevor ihr verzweifelt..."

APRIL

Das Magazin BKKiNFORM hat unsere Autorin Cam Tu Nguyen zu ihrem Buch "Das Bento Lunch Buch" und allgemein zum Thema Bento interviewt und daraus sogar das Titelthema der Ausgabe gemacht! Über 5 Doppelseiten breitet sich der Bericht aus!



Die Berliner Zeitung hatte die Verlegerin bereits im Januar besucht und interviewt und am 6. April breitete sich dann ein riiiiesiger Artikel von Susanne Lenz aus,
"Der Weg ins Glück" in der Reihe "Brot und Kunst".

 

Pinselfisch hat den zweiten Band von Maki Shimizus ADAGIO-Reihe rezensiert: Im dunkelsten Winter aller Zeiten.
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Eine feine kleine Rezension erhält im Blog booknapper das Mini-Comic "Zeug" von Juno Pilgram. "Vor etwas über einem Jahr bin ich selbst umgezogen und habe mich in diesem “kleinen” Comicheftchen in jedem Panel wiedergefunden. Ich hatte viel Freude beim Lesen und muss immer wieder lachen, wenn ich es zur Hand nehme und das Gefühl habe, Juno Pilgram hätte einen Comic über mich geschrieben."
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Sehr erfreulich war die Rezension bei comicgate über Markus Köningers Comic "Wie nennen wir uns?".
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Anlässlich der COMICINVASION BERLIN stand unser Berliner Comiczeichner Federico Cacciapaglia im Podcast Rede und Antwort.  LINK

Eine kurz&knappe Buchempfehlung erschien im Berliner Stadtmagazin XAVER für unser neues Rätselbilderbuch „What the fuck?!“ von Philipp Stampe.


Die Rezensionen der AJuM (Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW) für zwei "ältere" Comics waren auch höchst erfreulich.
www.ajum.de

"Da wird sich nie was ändern" von Ulla Loge
In ihrem 2015 im Independent-Verlag Jaja veröffentlichen Comic „Da wird sich nie was ändern!“ spürt Ulla Loge feinfühlig die Atmosphäre der Friedlichen Revolution und dem Ende der DDR auf und setzt sie authentisch in Schwarz-Weiß-Zeichnungen um.
„Da wird sich nie was ändern!“ ist die erste längere Erzählung der Comic-Zeichnerin Ulla Loge. Dass dieser aus der Abschlussarbeit ihres Drehbuchstudiums hervorgegangen ist, spürt man deutlich. So erinnert der Beginn der Geschichte an einen Episodenfilm: In Miniaturkapiteln, die jeweils mit den Namen der Figuren überschrieben sind, werden zunächst sieben unterschiedliche Personen „irgendeiner Kleinstadt, die jede sein könnte“ eingeführt. Da gibt es ein Arbeiterpärchen, das sich bei Schrebergartenromantik zum ersten Mal näher kommt, einen SED-Funktionär, der die offiziellen Reden für die Parteispitze schreibt, eine Gruppe von Friedenskreis-Engagierten, die von einem Stasi-Spitzel unterwandert wird und eine Neunjährige, die einfach nur zaubern lernen möchte. Die Schicksale scheinen sich zunächst nicht zu kreuzen, erst im Verlauf der Handlung ergeben sich einige Überschneidungen, andere Geschichten bleiben dagegen unverbunden. Dabei zeigt Loge die große Geschichte des Wendejahres 1989/90 aus der Perspektive kleiner Einzelgeschichten, die exemplarisch die Wahrnehmung einer Revolution, die erst in der Rückschau als solche erkannt wird, spiegeln.
Dabei werden zeitgeschichtliche Entwicklungen häufig nur anzitiert, wodurch der Comic gleichzeitig einfacher und komplexer wird. Politische und kulturelle Verhältnisse werden oft nur durch die Bildsprache transportiert und dürften daher einen Anlass zum Nachfragen und Weiterlesen bilden. Besondere Tiefe gewinnt der Comic aber, indem er historische Momente durch im Anhang angegebene direkte Zitate etwa aus politischen Reden oder der DDR-Liedkultur versatzstückartig in den eigenen Text integriert. Die in den einzelnen Panels erzählten Geschichten werden dabei immer wieder onomatopoetisch um eine zweite ironische Bedeutungsebene erweitert, beispielsweise wenn das ernste Gespräch mit der Direktorin über die Zukunft der rebellischen Karla durch die Nahaufnahme und das „Bsss“ einer Stubenfliege im Zimmer unterbrochen wird.
Ulla Loge gelingt es, die Atmosphäre der Zeit feinfühlig aufzuspüren und sie mit skizzenhaften Schwarz-Weiß-Zeichnungen in ein authentisches Zeitkolorit umzusetzen. Ihre Bilder bestehen dabei oft nur aus wenigen, dafür entschlossenen Strichen und einer kontraststarken, mitunter unfertigen Aquarellierung, fangen aber gerade durch diese Reduziertheit die Eigentümlichkeiten der Mode, Werbung oder der Architektur besonders eindrucksvoll ein.
Loges Wendecomic erweitert damit die Materialfülle, die einem bei der Beschäftigung mit dem Wendejahr 1989/90 zur Verfügung steht, um einen mentalitätsgeschichtlichen emotional-bildlichen Zugang. SEHR EMPFEHLENSWERT!

"Ton und Scherben" von Jana Kreisl
Stilles Comic-Drama über eine Liebesgeschichte zweier Künstler und deren schmerzhaftes und befreiendes Ende.
Die junge Berliner Illustratorin Jana Kreisl wendet sich mit "Ton und Scherben" einem für Comics lange Zeit unüblich ernsthaftem Thema zu.
Dabei beginnt das schmale Heft zunächst mit einer Liebesgeschichte zwischen zwei Künstlern, Irma und Hans, die sich in den wilden 1968er Jahren zwischen Parties und Studium ganz leise ineinander verlieben. Als Irma schwanger wird und sie gemeinsam in ein hübsches Fachwerkhaus ziehen, erkennt Irma, dass Hans ein Alkoholproblem hat. Er beginnt, die Familie und seine Arbeit zu vernachlässigen, wird grundlos eifersüchtig und - das deutet der Comic lediglich an - Irma gegenüber auch gewalttätig. Nach der Trennung hat Hans schnell eine neue Frau, die sich mit ähnlichen Problemen an Irma wendet und schließlich aus Verzweiflung Selbstmord begeht. Die Geschichte endet an Hans‘ absolutem Tiefpunkt.
Jana Kreisl erzählt und zeichnet diese tragische Geschichte, die aus einer Reihe von Interviews mit älteren Damen eines Senioren-Wohnprojekts entstanden ist ohne große Dramatik. Vielmehr ist die Perspektive der Ich-Erzählerin Irma eine objektiv-sachliche, die die Darstellung des Innenlebens und die Erfahrungen der Gewalt an der Erzähloberfläche ausspart und auf diese Weise der Sprache der Bilder überlässt. Obwohl die oft düsteren Zeichnung en mit wenigen Farben auskommen und auf den ersten Blick sehr einfach erscheinen, gelingt es ihnen, die Leerstellen der erzählten Geschichte zu füllen und Gefühle der Angst und Ratlosigkeit etwa durch die ganzseitige „Nahaufnahme“ von Hans‘ Händen mit der Bildunterschrift „Den Kindern hat er nie etwas getan“ auszudrücken. Andere der emotional aufgeladen Panels wie die, in denen sich Hans und Irma verlieben oder Hans‘ Trunkenheit gezeigt wird, kommen gar gänzlich ohne Sprache aus. Auch sonst sind die handgeschriebenen, nüchternen Texte sehr sparsam eingesetzt. Insgesamt ist „Ton und Scherben“ ein feinfühliger Comic, der für ältere Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene zu empfehlen ist. EMPFEHLENSWERT!

Und ich muss noch auf drei weitere, da noch nicht erwähnte Rezensionen der AJuM von 2016 verweisen:

"Die sieben Hunde und Koyo" von Clément Drabo und Cornelia Wiekort
In wertiger Aufmachung präsentiert der Jaja-Verlag 4 Märchen aus dem westlichen Afrika, eindrücklich und ausgesprochen gelungen dargestellt in Bild und Text.
Es war einmal... ein Jäger mit Namen Koyo, der liebte die Jagd über alles... Doch weil die Tiere sich zusehends bedroht fühlen, greifen sie zu einer List. Der Affe verkleidet sich als Frau und heiratet den Jäger. Nun beginnt er ihn hinters Licht zu führen, seine Hunde töten zu lassen und ihn schließlich in den Wald zu locken. Nur die Mutter des Jägers kann ihm helfen, sich aus der Klemme zu befreien. Nach dem Sieg über die Waldtiere steht aber nicht die Rache, sondern die Erkenntnis, das Leben der anderen zu achten und nicht mehr zu jagen.Diese und drei andere märchenhafte Geschichten finden sich in dem vorliegenden bebilderten Kinderbuch von Clement Drabo und Cornelia Wiekort. In einfacher und eingängiger Erzählsprache, garniert mit den klangvollen Namen der afrikanischen Kultur werden hier Lehrgeschichten präsentiert, die unterhalten und erziehen sollen. Humorvoll und moralisch zeigen sich die Figuren als Wesen, die mit ihrer Welt in Konflikt geraten und Einsicht oder Strafe finden.Den überschaubaren Texten sind viele Illustrationen beigefügt, die im Stil afrikanischer Kunst und Höhlenzeichnungen schwarze monochrome Figuren auf braun-orangenem Grund zeigen. Die Flächen sind leicht abstrahiert und stark kontrastiert. So entsteht ein Märchenduktus im Bild, der Motive der Geschichten aufnimmt, weiterdenkt und regional-kulturell eindeutig verortet.Zusätzlich finden sich in dem Buch eine kleine Einführung in die ethnischen Zusammenhänge der Märchen und abschließend auch ein kleinen Miniglossar, in dem die vier wichtigsten Figuren der Texte in ihrer Symbolträchtigkeit erläutert werden.
Das vorliegende Buch weist ein ausgesprochen überzeugendes Gesamtkonzept auf. Kulturell spezifisch und ästhetisch ausgesprochen anspruchsvoll, dabei auch noch ökologisch nachhaltig und wertig aufgemacht macht es einen überzeugenden Eindruck. SEHR EMPFEHLENSWERT!

„Lulu und Tapetentiger“ von Rachel Schmitt
Lulu ist ein ganz normales Mädchen mit vielen Interessen – aber auch jeder Menge Angst vor der Nacht. Bis eines Tages...
Es ist wohl eine der elementarsten Ängste überhaupt. Des nachts, wenn der Sehsinn seine Kraft verliert und andere Sinne sich schärfen, beginnt die alltägliche Welt sich zu verändern. Gegenstände sehen anders aus, verändern Form und Farben und scheinen sogar lebendig zu werden. So geht es auch Lulu. Die ist tagsüber ganz keck und vorwitzig, neugierig und mutig. Doch abends geraten die Dinge durcheinander. Dann steigt Tapetentiger von der Wand, der Stuhl verwandelt sich in einen Zyklopen und ein schreckliches Augenmonster treibt außerdem sein Unwesen im Kinderzimmer. Doch wer sagt eigentlich, dass die drei Lulu Böses wollen. So bietet Lulu ihnen eines Tages Kekse an, und das finden die drei Monster ziemlich gut. Nach dem Schmaus wird gefeiert und dann ist Lulu auch schon bald eingeschlafen. Gut, dass Tapetentiger sie dann selbstständig wieder ins Bett bringt.
Die Angst vor dem Dunkeln und Unspezifischen ist wohl allen Kindern vertraut. So findet man sich auch schnell in Lulu wieder, die des Abends auch ganz klein und hilflos erscheint. In grafischen Linolschnitten ist zu sehen, wie die Monster von der Wand steigen. Die monochromen Farbeflächen auf den druckechten Bildern simulieren authentisch die nächtliche Atmosphäre. Flächenhaft und typisiert entsteht eine Bühne für das angsteinflößende Spiel und Lulus geschickte Wendung. Die macht Hoffnung und Lust, selbst einmal die unbekannten Sphären der Dunkelheit zu erkunden. Das kann dann nach der Lektüre auch gleich geschehen. Aber Kekse mitnehmen nicht vergessen! SEHR EMPFEHLENSWERT!

"Papa Dictator will ins Internet" von Michael Beyer, aka mic
Zuerst ist alles ganz famos, als Papa Dictator einen Laptop mit Internet bekommt. Doch schon bald wird klar, dass das Internet vielen eine Stimme gibt – und das muss natürlich unbedingt unterbunden werden.
Es ist schon eine wunderbare Sache, das Internet. Was man da alles machen kann: einkaufen, online spielen, sich verabreden und sogar Filme schauen. Auch Papa Dictator ist begeistert, was das Internet alles für Spaß bietet. Doch hat der offensichtlich auch seine Schattenseiten. Denn in den sozialen Netzwerken will niemand etwas mit Papa Dictator zu tun haben und auf der Straße versammeln sich die Menschen, die sich via Internet miteinander vernetzt haben. Zum Glück ist Papa Dictator der Chef und kann das alles schnell und umfassend verbieten. Die Methoden sind drastisch, aber die Sicherheit geht vor. Doch wessen Sicherheit eigentlich?
Mit beißendem Spot und tiefschwarzem Humor erzählt Michael Beyer die neue Papa Dictator-Geschichte. Die stark reduzierten Kugelwesen – nur ansatzweise anthromorphe Protagonisten – sind ausgestattet mit wiederum leicht erkennbaren Accessoires. Die typische Diktatoren-Mütze, das Smartphone, der Laptop... alles ist in seiner Einfachheit gut erkennbar und pointiert inszeniert. Vater und Sohn interagieren allerdings nicht miteinander. Letztendlich dreht sich alles um den Vater und dessen Handeln wird im Text – allerdings stark in seiner Perspektive verortet – begleitet und kommentiert. Die Bilder zeigen die Schattenseiten, die im Text nicht deutlich werden. Tolle Errungenschaften sind durchaus zweifelhaft in ihrem Wesen und was als Fehlentwicklung im Text bemängelt wird, ist auf den zweiten Blick im Bild eigentlich nur friedlicher Protest.
Das vorliegende Bilderbuch im Pixi-Format ist eine makabre Gesellschaftssatire, die am Beispiel des Diktatoren-Papas zuspitzt, was im Umgang mit Freiheitsrechten Gang und Gäbe ist. Gerade die Einschränkung des Internets in vielen Ländern, die starken weltweiten Überwachungstendenzen aber auch der Missbrauch des Internet für kriminelle Zwecke werden hier bissig-humorvoll in Szene gesetzt. Das Format und der Ton erzeugen den Eindruck einer komischen Kindergeschichte – was aber im Gesamtwerk immer wieder konsequent unterlaufen wird. Damit entsteht ein gerade in seiner plakativen Einfachheit tiefsinniges Büchlein. SEHR EMPFEHLENSWERT!


Der Blog Schatz, ich will ein Buch von dir! empfiehlt "What the Fuck..??!" von Philipp Stampe: "Stampes Rätselbilderbuch ist wirklich etwas Außer- und Ungewöhnliches. Es ist ein lustiger Zeitvertreib für zwischendurch und super geeignet, gemeinsam mit Freunden und/oder Familie die Nase reinzustecken. Die Aufmachung ist zudem wunderschön, von daher kann ich es vor allem als Geschenk für humorvolle Menschen empfehlen."
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Auch sehr lobend bespricht BY APRIKANER  "What the Fuck..??!" von Philipp Stampe: "Das Buch ist echt ein Knaller! Sehr witzig gemacht!"
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Der Blog Bücherjunky schreibt über "What the Fuck..??!" von Philipp Stampe: "Für jeden ist etwas dabei und man holt es gerne raus um die noch nicht geknackten Rätsel zu lösen."
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Bei Newniq werden kreative Köpfe vorgestellt. Hier im Interview erfahren wir mehr von Anne Wenkel, Autorin von "Im Schatten des Baobab" und "Taco Tales" (erscheint bei Jaja im Herbst).
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MAI

Im Blog Legismus – Wir lesen wird sich auch begeistert geäußert über "What the Fuck..??!" von Philipp Stampe: "What the Fuck…??! hat mich einfach begeistert. Nicht nur, dass es ein gelungenes Rätselbuch ist, nein, es eignet sich auch hervorragend zum Verschenken. Durch seinen hochwertigen Einband, das Lesebändchen, die dicken Seiten und das witzige Cover macht es einen sehr guten und stabilen Eindruck und sieht auch im Regal super aus."
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Und auch im Blog LABEL LOVE wurde "What the Fuck..??!" von Philipp Stampe ausführlich besprochen.
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Unsere Lesung im Modern Graphics Kastanienallee hat von und mit Federico Cacciapaglia im Sommer erwarteten neuen Comic "IMMIGRANT STAR" war ein großer Spaß und wurde auch von der Illustratorin und Guerilla Muse Miu-Mau gefilmt:



Die Heldin in Strumpfhose bloggt über Superheldinnen und hat in Tanja Esch eine gefunden. Ihr Buch "du kannst natürlich heute noch hier schlafen" hat sie zu einer feinen Rezension bewegt. Ich zitiere das Finale: "Richtig dufte finde ich, dass die Künstlerin Tanja Esch es bei all den kurzfristig gebrochenen Herzchen versteht, niemals Resignation aufkommen zu lassen, sondern im Trial & Error-Prinzip einfach weitermacht. Go Tanja, go! Und verarbeite bitte auch in Zukunft weiterhin alles auf Papier."
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Und ebenfalls von der Heldin in Strumpfhose hochgelobt wird "Papa Dictator – Weltherrschaft" von Michael Beyer, alias mic.
"Ganz ehrlich: ich könnte da gleichzeitig lachen und weinen, denn irgendwie fallen mir aktuell so einige Staatsmänner ein, die das - mehr oder weniger - genauso umsetzen. Oder würden, wenn sie könnten. Was ziemlich erschreckend ist. Hilfe! Das kann man ja alles nur noch mit schwarzem Humor verkraften!"
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In der page wird unser Hamburger Illustrator Mathias Barth vorgestellt, der das Reisekalenderbuch 2017 im Jaja Verlag veröffentlicht hat.
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Die Akademie für Kinder- und Jugendliteratur hat im Juni drei Bücher gekürt und das Umweltbuch des Monats ist unser Wissenschaftscomic "Epigenetik – Brücke zwischen Umwelt und Erbgut".
"Die Buchempfehlungen der Sparte "Drei für unsere Erde" präsentieren für den Monat Juni 2017 Titel, die die Wissenschaften der Natur und des Menschen gekonnt mit dem Anspruch der Unterhaltung vereinen." Und dieses Gütesiegel dürfen wir nun auf unseren Comic kleben --->
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Im missy Magazin wurde "Was ist eigentlich mit der Liebe" von Frollein Motte besprochen und gelobt.

Gar nostalgische Freude verbreitete "PIZZA für PLÜSCHOHREN" bei den alten Klaus Cornfield-Fans und evozierte diese kleine freudige Rezension beim MOSAIK Online-Magazin tangentus.
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+++ ADC JUNIOR AWARDS 2017 +++ Bei der Preisverleihung am 10. Mai wurde Lennart Foppe  für sein bei Jaja erschienenem Buch "Power of Speech" mit dem silbernen ADC Nagel in der Kategorie Abschlussarbeiten ausgezeichnet!

Und parallel dazu gab es auch eine ausführliche Besprechung zu "Power of Speech" im österreichischen Magazin 4C:

Im Blog von MÄDCHENMANNSCHAFT wird Burcu Türkers Comic "Süße Zitronen" besprochen.
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Der Börsenverein des deutschen Buchhandels empfiehlt in seinem Börsenblatt Wochenmagazin und online schon jetzt den NERVÖSE NAGETIERE Wandkalender für 2018, illustriert von Lihie Jacob mit Begeisterung und an erster Stelle in einer Liste anderer klassischer großformatiger Kinderzimmerkalender.
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Im Blog BY JOHANNA FRITZ wird nochmals lang und breit und inspiriert "Stilgefühl" von Karoline Piotrowski besprochen.
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Comicreview: Laaaanger Podcast und bei circa Minute 11:25 wird im Zusammenhang mit dem Comicfestival München die Instagramtätigkeit des Jaja Verlags, bzw. Klausis Foufou+Haha-Aufsteller als vorbildhafte Social-Media-Dokumentation gelobt. Haha...
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Das Magazin multimania rezensierte "du kannst natürlich heute noch hier schlafen" von Tanja Esch: "Die deutsche Autorin Tanja Esch hat ein Faible für Vergangenheits-„Bewältigung“ in Comicform, so man „Supercool“ und nun „Du kannst natürlich heute noch hier schlafen“ als Belege für diese These nimmt, denn beide setzen sich mit eher unangenehmen Episoden aus ihrer Jugend auseinander.
Nach der Grundschulgeschichte geht es nun um Liebesbeziehungen mehr oder minder verbindlicher Art, die von vornherein unter keinem guten Stern standen. Ihre Erzählweise gestaltet sich episodenhaft, kratzt aber durchaus nicht nur an der Oberfläche und regt in Hinblick auf eigene zwischenmenschliche Verhältnisse bzw. generell Bereitschaft zur Intimität zum Nachdenken an. Der Grundtenor bleibt gleichwohl ein heiterer, was Esch mit sympathischen Figuren unterstreicht, wobei sie glücklicherweise davon absieht, stereotype Männer- und Frauenbilder zu zeichnen.
Zeichnen ist sowieso ein gutes Stichwort – die Tableaus sind einmal mehr liebevoll entworfen und bestätigen einen individuellen Stil, den wir in Zukunft hoffentlich noch häufiger wiedererkennen werden… dann vielleicht auch mal auf thematisch anderem Feld."

Und in der folgenden Ausgabe widmete sich das Magazin multimania dann unseren drei Februar-Comics "Wie nennen wir uns?" von Markus Köninger, "Nichts ist doch schon etwas" von Hanna Gressnich und "Weltenbummler" von Valentin Krayl. Und WOW, was für ein tolles abschließendes Kompliment an den Verlag:

JUNI

Im Blog Borealis - FAMILIEN REISEN NACH SKANDINAVIEN stellt Anna als empfehlenswerte Reiselektüre unser Buch "Mit dem ABC durch Skandinavien" vor.

Kunst- und Textwerk, Buchhandlung & Lesecafé im Münchner Westend bloggt über Highlights in der Buchwelt und ist seit jeher großer Fan unseres Papas: Ein neuer »Papa Dictator« ist erschienen! Boshaft und niedlich wie eh und je.
LINK ZUM BLOG

Der Blog Bunte Kohle aus Saarbrücken würdigt unsere Autorin Hanna Gressnich ("Nichts ist doch schon etwas") mit einer kurzen Vorstellung. Guten Morgen, Hanna!
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Ein langes Interview mit Frollein Motte alias Teresa Mönnich erschien bei FF& - Das Netzwerk für selbständige Frauen. Zitat: „Selten nenne ich es auch »Arbeit«. Es ist einfach meine Leidenschaft!“ – Illustratorin Teresa Mönnich
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In der Juniausgabe des Magazins ESSEN & TRINKEN / Für jeden Tag freut man sich bereits auf und über das allerneueste Jaja-Kochbuch "Ein Jahr quer durchs Beet" mit Rezepten von Nicola Kinghorn und Julia Hofmann aus Matilda´s Kitchen in Frankfurt.


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