Mittwoch, 7. Februar 2018

Presselandschaft Oktober 2017 bis Januar 2018

Folgendes war wieder dringend nötig zusammengesammelt zu werden.
ERGÄNZT AM 8.2., FALLS IHR NOCH WAS FINDET/WISST, DAS HIER UNBEDINGT REIN MUSS, GERNE MELDEN --> presse@jajaverlag.com
Und es ist wieder ausgesprochen umfangreich und lobend ausgefallen, was und wie in den letzten Monaten über Jaja Verlag und seine Machwerke berichtet wurde:


- - - OKTOBER 2017 - - -

Im Blog buuuch rezensiert nicht nur die pädagogisch motiverte Elternschaft Kinderbücher... wir freuen uns sehr sehr, dass die sechsjährige Tochter "supercool" von Tanja Esch gelesen und bewertet hat!
Ein kleiner Auszug: "Ich finde das Buch lustig, sehr lustig. Es kommen lustige Schimpfwörter vor, zum Beispiel Pimmelkopf. Ein Pimmel ist ein Penis, stell dir vor du hättest einen Penis als Kopf. Gemein finde ich den Buben, der dem Mädchen auf den Kopf haut. Wenn mir jemand auf den Kopf hauen würde, würde ich mir den Kopf halten, mich umdrehen und „He!“ sagen.“
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"Frisch aus der Druckerei Oktober 2018" bei comicgate. Unter den besprochenen Comics zwei von Jaja: "Eisberge" von Franziska Ludwig und Gregor Hinz und "Hurray Hurray Le Quiche" von Johannes Lott.
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Bei COMICKUNST wird ebenfalls  "Hurray Hurray Le Quiche" von Johannes Lott rezensiert.
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Die WOXX ist eine Wochenzeitschrift aus Luxembourg und da werden jetzt auch fleißig Comics gelesen. Zunächst: „Du kannst natürlich heute noch hier schlafen“ von Tanja Esch.
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Foto: Michael Schick
Wir waren auf der Frankfurter Buchmesse präsent am Stand der COMIC SOLIDARITY und hatten auch einen Tisch bei der parallelen Independent Messe COZI (Comic&Zines) und da hat ein Journalist der Frankfurter Rundschau versucht, sich dem Thema Comic verständnisvoll zu nähern...
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Die COMIC SOLIDARITY hat uns auf jeden Fall ganz wunderbar vertreten und hier alles auch schön zusammengefasst:
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Lob für den Stand der Comic Solidarity und das Engagement (unter anderem gegen die rechten Nachbarn) gab es im Journal Frankfurt zu lesen.
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Kalender für 2018? Da gibt auch das Himbeer Magazin gute Tipps... und beschreibt unseren "Familienplaner 2018" von Marie Geißler mit folgenden Worten: "Ein Dauer-Tipp ist auf jeden Fall der jährlich erscheinende Familienplaner vom Jaja Verlag. Ideal für eine fünfköpfige Familie ist der frisch, putzig und einmalig illustriert von Marie Geißler und vereint das Praktische, nämlich den Familienalltag wunderbar vorausplanen zu können, mit dem Schönen. So sieht jedes Familienmitglied stets, was das andere macht und kein Termin kann mehr durch die Lappen gehen."
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Oder man nehme den illustrierten Wandkalender "Nervöse Nagetiere 2018" von Lihie Jacob. Prima in Worte gefasst hat die Bildwelten die Broschüre Bücher die wir empfehlen vom Bücherbaukasten:
"Hoffentlich lässt das Eichhörnchen nicht vor lauter Schreck den Pinienzapfen los! Denn die drei kleinen Mäusschen kitzeln es mit einem Eichenzweig ganz frech an seinem Schweif. Auch der Biber im farbenfrohen Badeanzug staunt nicht schlecht, als die Mäusschen um ihn herum ins Wasser hüpfen. Die witzigen Szenen mit adrett gekleideten Nagetierchen sind eine Augenweide für Klein und Groß."

Auf dem Blog ich-mach-dir-die-welt werden tolle Bücher für Mädchen und Jungs vorgestellt, die mit den geschlechtlichen Rollen-Klischees aufräumen unter dem Titel "Buchtipps ohne Rosa-Hellblau-Falle". Mit dabei unser Büchlein "Alles rosa" von Maurizio Onano.
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Im Magazin EURO Saar (wieder)entdeckt jemand unser erstes Kochbuch "ZUPPA Lecker" mit Rezepten aus der ZUPPA Bar in Trier, illustriert von Juana Georgia Gürtler.




Kochen, Kochen, Kochen... auch Thema im Magazin GLANZVOLL, da wird sogar ein ganzes Rezept verraten und der nette Herr auf dem Cover kocht es dann? Haha... Aber so sieht man auf einer prächtigen Doppelseite auch viel aus  "Ein Jahr quer durchs Beet" von Nicola Kinghorn und Julia Hofmann, illustriert von Jenny Boidol.


Auch in der Schweiz wird gern gut gekocht... Das St. Galler Tagblatt freut sich auch über "Ein Jahr quer durchs Beet". (Bild rechts)


Die Buchhandlung EIN GUTER TAG in Schwerin bloggt über Kalender, mit darunter der "Familienplaner 2018" von Marie Geißler und das Taschenkalenderbuch Wanderlust 2018 von Jenny Boidol alias baervonpappe.
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- - - NOVEMBER 2017 - - -


Welch eine Ehre! Unter der Überschrift "Viermal ja zu Jaja" lässt sich Andreas Platthaus im Comic-Blog der FAZ nicht nur in äußerst lobender Art und Weise über 4 unserer 2017er Comics aus, sondern auch im ganz allgemeinen über die Qualität und den guten Geschmack des Jaja Verlags. Hui...
Besprochen werden
„Papa Dictator kriegt Besuch“ von Michael Beyer alias Mic
„Weltenbummler“ von Valentin Krayl
„Nichts ist doch schon etwas“ von Hanna Gressnich
„Du kannst natürlich heute noch hier schlafen“ von Tanja Esch

Lieblingszitate:
"Wenn man den ungewöhnlichsten deutschen Comicverlag benennen sollte, dann wählte ich derzeit Jaja." 
"In dieser kurzen Zeit hat sie (Annette Köhn) Jaja zum Forum für deutschen (oder in Deutschland lebenden) Comiczeichnernachwuchs gemacht, ..."
"Es sei aber hier noch auf andere Jaja-Publikationen verwiesen, denn das Verlagsprogramm ist ein Gesamtkunstwerk, ein Festival der Formate, Stile und Ideen, deren jeweilige Unvergleichlichkeit die Gemeinsamkeit ausmacht."
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Bei COMICGATE plaudert Dominik Wendland (TÜTI) über seinen Geburtstag und sein Kalenderblatt im Comic-Kalender.
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Der Luxemburger Wochenzeitung WOXX hat den Jaja Verlag entdeckt und rezensiert zuerst mal Tanja Eschs "Du kannst natürlich heute noch hier schafen".
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Nun, wieder zu was Leckerem: Im Blog KOCHBUCHSÜCHTIG wird Kochbuch "ZUPPA Lecker" mit Rezepten aus der ZUPPA Bar in Trier, illustriert von Juana Georgia Gürtler, rezensiert:
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Immer wieder dabei bei den Schönsten! Wieder unser Familienplaner 2018 von Marie Geißler im Blog von Jules & Pi.
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Die feministische Rezensionszeitschrift Weiberdiwan rezensiert das Büchlein "Was ist eigentlich mit der Liebe" von Fr. Motte alias Teresa Mönnich.


"Hurray Hurray Le Quiche" von Johannes Lott wird besprochen bei der Schwäbischen.
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Und auch ekz.bibliotheksservice (Besprechungsdienst für öffentliche Bibliotheken) weiß "Hurray Hurray Le Quiche" von Johannes Lott zu empfehlen:
Bonzo verbringt den ganzen Tag im Proberaum seiner Freunde, die mit ihrer Band "Hurray Hurray, Le Quiche" für ihren 1. Liveauftritt proben. Bonzo würde gerne auch ein Instrument spielen und Bonzo würde auch gerne mal ein Mädchen küssen - am liebsten die Freundin von Bandleader Hugo. Aber Bonzo ist nur der Typ, der das Bandauto fährt. Und zu Hause muss Bonzo sich um seine kranke Mutter kümmern und Hugo leidet unter seinem gewalttätigen Vater. Genug Konfliktpotenzial für eine dramatische aber auch wunderbar leicht erzählte Coming-of-Age-Geschichte. Die fast schon skizzenhaften Zeichnungen von Johannes Lott passen hervorragend zur ganzen Handlung. Ein feiner Debutcomic, den nicht nur Musikfans gerne in einem Rutsch durchlesen werden. Zur Anschaffung empfohlen.
Heiko Bielinski

NOVUM 4/2017
Auch weil Jaja schon eine Abschlussarbeit der hbkSaar veröffentlicht hat ("Nichts ist doch schon etwas" von Hanna Gressnich) und herausbringen wird ("Neben der Spur" von Valérie Minelli) wird es dort an der Hochschule nun einen Master-Schwerpunkt für Comic und Graphic Novel geben!
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Die NOVUM widmet sich dem jungen Talent Jennifer van de Sandt, deren Comic "Hier gibt es keine Bären" im April 2018 erscheinen wird.


Und was zum Hören bei YAY, Comics. Im Comic-Interview mit Carlos Stockhausen waren Johannes Lott ("Der Nachtrugeler" und "Hurray Hurray Le Quiche") --> LINK und dann im Dezember noch Gregor Hinz ("Eisberge" & Comicmagazin "Pure Fruit")
--> LINK



Gelesen wurde im November "Eisberge" von Franziska Ludwig und Gregor Hinz, sogar vorgelesen! Und zwar in der Leselounge im Literaturhaus Kiel im Verbund mit Comiczeichnerin Paula Bulling, berichtet haben darüber die Kieler Nachrichten.




- - - DEZEMBER 2017 - - -

Nun ist es dringend an der Zeit, Kalender zu kaufen, mag man sich im Dezember denken und die Presse gibt dafür quasi Kaufempfehlungen:


Für die BrigitteMOM ist Marie Geißlers "Familienplaner 2018" ein gutes Beruhigungsmittel.
Ich zitiere: "Das Beruhigende (...) ist, dass alle, die vorne drauf sind, gleich mal faul rumliegen. So könnte das 2018 klappen mit den ganzen Terminen. Die Illustrationen verzichten wohltuend auf Signalfarben."


In der Berliner Zeitung wird sehr bedauert, dass unser "Nervöse Nagetiere – Illustrierter Wandkalender 2018" von Lihie Jacob quasi schon fast ausverkauft ist und die "Nichtsüßigkeit" der Illustrationen gelobt, die wir in Marie Geißlers "Familienplaner 2018" vorfinden.


Im Blog Frauandersschön gibt es auch Kalendertipps, bzw. die Kürung der Schönsten, und da darf unser "Familienplaner 2018" von Marie Geißler nicht fehlen.
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Und nun im Kombipack: In der Kinderbücher-Beilage des BÜCHERmagazins stellt Jana Kühn den "Familienplaner 2018" und "Mein Familienbuch" von Marie Geißler zusammen vor.


Und wiederum der "Nervöse Nagetiere Kalender 2018" von Lihie Jacob wird wärmstens im  GEKKO Kindermagazins empfohlen.
"Wer sein Tier des Jahres wird, kann jedes Kind selbst entscheiden. Zwei Wandkalender offerieren Anwärter im Großformat: Gute Chancen haben Nager, gehören doch Sympathieträger wie Mäuse und Meerschweinchen zur Art. In bunt gemusterten Outfits sind sie hier vor einfarbigen Tableaus in kleine Geschichten verstrickt."
Das Gratis-Comicmagazin PURE FRUIT #14 mit Thema "Theodor Storm" erscheint und in den Kieler Nachrichten wird darüber berichtet.

Auch in den Kieler Nachrichten, ging es um
"Eisberge" von Franziska Ludwig und Gregor Hinz.


Magazin Ö
Télécran
Das Luxemburger Wochenmagazin Télécran empfiehlt unser Kochbuch "Ein Jahr quer durchs Beet" von Nicola Kinghorn und Julia Hofmann, illustrirt von Jenny Boidol... (Bild links)

...und das Magazin Ö ist ebenso begeistert (Bild rechts).


Entdeckungen und Vorschläge für schöne Kinderbücher aus dem Norden im Blog von biorama. Von Jaja zählt das kleine Büchlein "Mit dem ABC durch Skandinavien" dazu.
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Und auch unser erstes ABC-Buch "Mit dem ABC durch Berlin" von Ulrike Jensen und Elisabeth Wirth findet Beachtung in einer Listung guter Reise-Kinderbücher des Blogs unterwegs-mit-Kind.
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Andrea Kromoser gibt Buchtipps in ihrem Familie-Lektüre (LINK) Abo und hat superschnell unser neues Buch "Mein Familienbuch" von Marie Geißler besprochen:

Für spannende Momente und Einblicke im Familien- und Verwandtenkreis könnte an den Feiertagen heuer „Mein Familienbuch“ sorgen! Denn Marie Geissler hat dieses Einschreib-Buch – das im Prinzip wie ein Freundebuch funktioniert – mit vielen außergewöhnlichen Fragen gefüllt, die Kindern neue Informationen über Ihre Liebsten schenken werden. Jedem Menschen wird hier eine Doppelseite gewidmet und zuerst kurz nach Name, Spitzname, Geburtstag, Geburtsort usw. gefragt. Was danach kommt ist sehr viel persönlicher und ehrlicher als wir es aus üblichen Freundebüchern kennen. Hier darf notiert werden, worin „wir uns ähnlich sind“ oder „was ich an dir mag“. Besonders schön finde ich auch die Notiz: „Dieses historische Ereignis habe ich selbst miterlebt … im Jahre … .“


Unser ganz ganz neuer Comic "TÜTI" wird besprochen und zwar im Interview mit Comiczeichner Dominik Wendland bei GeekWhisper.
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Auch "Immigrant Star" von Federico Cacciapaglia findet nebst Lesern Rezensienten, auch wenn Autor Christian Meyer-Pröbstl in seiner Comickolumne (erschienen bei engels, choices und trailer) aus dem Einhorn einen Hund macht... hihi.
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Bei FRÖBEL - Kompetenz für Kinder wird unser wunderbarster Kinder-Comic "supercool" von Tanja Esch vorgestellt.
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Im Darmstädter Echo bespricht Peter Hetzler neue Comics, auch "Hurray Hurray Le Quiche" von Johannes Lott und listet diesen auch in seiner Best-of-2017-Aufstellung im Blog Comickunst.
"Sein (Johannes Lotts) fast mehr an ein Scribble als an fertige Zeichnungen erinnernder Strich passt wunderbar zur Story, die Dialoge sind so knapp und pointiert, wie sie sein müssen, und dass er die Zeichnungen in Schwarzweiß, und nicht in Farbe ausgeführt hat, rundet das Bild perfekt ab."
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Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die PAGE kürt ihr 10 Comicfavoriten, mit darunter "Eisberge" von Franziska Ludwig und Gregor Hinz.
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- - - JANUAR 2018 - - -


Der Tagesspiegel berichtet über am 17.1.2018 die ersten Comic-Stipendiaten. Es ist ein kleiner Schritt für den Berliner Senat, aber ein großer Schritt für die Comicszene! Wir vom Jaja Verlag sind sehr glücklich, dass die Jury so weise und gut entschieden hat und sind sehr stolz auf die drei uns bekannten Nasen. Aber ganz besonders stolz sind wir auf UNSERE Burcu Türker ("Süße Zitronen"), die ab November 2018 in Paris sein darf und sich dem Comic widmen wird.
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Und dann nochmal im Tagesspiegel am 24.1.2018: "TÜTI" von Dominik Wendland ganz groß!
Im Wortlaut:
Plastiktüten haben vor allem aus ökologischen Gründen schon lange keinen guten Ruf mehr. Die Hauptfigur von Dominik Wendlands Comic-Groteske „Tüti“ hat es allerdings
so faustdick hinter den Henkeln, dass dagegen alle Umweltsünden ihrer Artgenossen harmlos wirken. Vom Winde verweht wabert das weiße Kunststoffwesen mit dem Smiley-Gesicht durch eine der witzigsten und originellsten Comicerzählungen der jüngeren Zeit. Sie mischt bei einer rebellischen Gangsterbande mit, erlebt amouröse Abenteuer, nimmt mehreren Menschen auf bizarre Weise das Leben und wird vorübergehend als absolutistische Herrscherin verehrt.
Dabei bleibt bis zum Schluss rätselhaft, was an Tütis Aktionen reiner Zufall ist, was menschliche Projektion – und wieweit dieser Beutel vielleicht doch über eine Persönlichkeit verfügt, wie es ihm von den Menschen zugeschrieben wird. Das setzt
der in München lebende Zeichner in reduzierten Bildern um, die die Absurdität der Situation auch visuell voll ausreizen.
Dass Wendland dabei mit den Regeln der menschliche Anatomie sehr frei verfährt, verzeiht man ihm angesichts des skurrilen Charmes der Hauptfigur gerne.
Sein Strich wie sein hintersinniger Humor erinnern an deutsche Comic-Erneuerer wie Anna Haifisch („The Artist“) oder Max Baitinger („Röhner“) – die beide ebenso wie Wendland das Kunststudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig absolviert haben. Trotz dieser Anklänge gelingt Wendland mit „Tüti“ etwas ganz Eigenes, auch dank überraschender Wendungen und Genre-Anspielungen von Film noir über Historiendrama bis zum Superhelden-Epos „Watchmen“. Clever arrangierte Panels und knappe, pointierte Dialoge tun ihr Übriges, um einer einzigartigen Hauptfigur einen Auftritt zu verschaffen, die zwar auch durch den Einsatz einer Grünen Tonne im großen Finale nicht zum Umweltengel wird, aber Lesern mit Spaß an skurrilem Humor nachhaltige Freude bereiten dürfte. – Lars von Törne

Auf dem selben Blatt ein weniger kleiner und etwas kritischer betrachtet, aber nicht ohne Lob, wird von Silke Mertens unser Comic "Hurray Hurray Le Quiche" von Johannes Lott.


Großes Lob der AJuM (Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW) für unser Buch "Vom Verschwinden der Tiere" von Studierenden der Münster school of design.
Im Fazit: "Das Glossar zeigt gezeichnete Porträts der 36 Illustrator*innen und der 8-köpfigen Redaktion, die allesamt ein großes Lob verdient haben, für das Engagement, für die Art der Darstellungen, für die Lenkung unseres Blickes, wie wichtig selbst die Miller-Motte sein kann. Den Verlag, der die Veröffentlichung ermöglichte, wollen wir hier nicht vergessen."
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Rezensiert wurde von ekz.bibliotheksservice (Besprechungsdienst für öffentliche Bibliotheken) "Der Ausflug – Durch den Nebel" wie folgt:
Das Vogelpaar ist schon seit einigen Tagen auf dem Meer unterwegs und beide scheinen allmählich zu zweifeln, ob dieser Ausflug eine gute Idee war. Als sie direkt in eine Nebelbank steuern entgehen sie nur knapp einer Katastrophe. Ihr Schiff geht unter, aber sie können sich auf einen kleinen Felsen retten. Nach waghalsiger Kletterei treffen sie auf einen sympathischen Erfinder und seinen tierischen Gefährten, der ihnen mit all seinem Einfallsreichtum hilft weiterzuziehen. Das deutsche Comiczeichnerduo Bachwald hat sich entschieden, diesen Band deutlich actionreicher zu gestalten, es wird geklettert, abgestürzt, gerannt und geflogen. Dennoch schaffen sie es, die beiden neuen Charaktere, den Erfinder und seinen Hund, ausgezeichnet zu charakterisieren. Ein schneller Lesespaß, der Lust auf mehr macht. Hoffentlich müssen die Leser nicht wieder knappe zwei Jahre auf den nächsten Band warten. Empfohlen für Bibliotheken, die entweder künstlerische Comics anbieten möchten, oder einen Fokus auf die deutsche Comicszene legen. Auch für Jugendliche ab ca. 12 Jahren.
Nils Köster
 

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